Hallo meine Lieben,
ich habe lange nichts mehr geschrieben, da ich seit Herbst 2016 und einer Steigerung auf 131,25mh Euthyrox nahezu beschwerdefrei war und nun da wieder rasch hinkommen möchte
Kurze Zusammenfassung: Im Herbst 16 gesteigert auf 131,25, Mängel aufgefüllt und regelmäßig kontrolliert (im Vollblut). Sehr gutes Befinden - sogar hin und wieder ein Gläschen Sekt wieder gut vertragen. Sehr viel Sport gemacht seit Beginn 17, abgenommen usw. Alles gut. Ach ja, die Pille hab ich im September 16 auch abgesetzt. Nun seit Ende September geht es irgendwie wieder etwas bergab. War Mitte Oktober das erste Mal krank - grippaler Infekt, behandelt wurde mit Mexalen, Sinupret und Lutschtabletten. Wurde bis Mitte Nov aber nicht wirklich gesund - dann zum HNO, eitrige Nebenhöhlenentzündung - Antiobiotika (weiß leider den Namen nicht mehr...). Gegen Ende der Antibiotikaeinnahme (7 Tage Mitte Nov 17) wurden die (meiner Meinung nach) UF-Symtome immer schlimmer. Jetzt hab ich mich mit hochdosierter Magnesiumeinnahme ein paar Wochen drüber gerettet und bin dann zur BE. Symptome: Innere Unruhe, Ängste, Gedankenkreisen, geschwollene Finger und Augenlider am Morgen, Augenflimmern, eingeschlafene Hände, ...
Hier meine Wert + D3 Mangel mit Wert von 22. Habe nun zum Auffüllen Tropfen erhalten. Meine Frage zu den Werten - ich hatte während den letzten Steigerungen nie einen ft3 der prozentual niedriger war als der ft4 und auch seit 1,5 Jahren keinen so niedrigen ft3 mehr (Historie in meinem Profil).
Ich habe in verschiedenen Artikeln gelesen, dass 1. der LT-Bedarf im Winter oft schon steigt und 2. auch Antibiotikaeinnahme den ft3 drücken kann? Hat jemand damit Erfahrung und Lösungsvorschläge?
fT3 4,6 pmol/l 50% 2,5-6,7 fT4 17,8 pmol/l 65% 10,3-21,9 TSH 0,12 mU/l 0,35-3,5
Freue mich auf eure Antworten - es ging mir so gut und nun hab ich schon wieder das Gefühl verrückt zu werden...
Grüße, Chelsea
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