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BeitragVerfasst: 27. Mär 2009 9:34 
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Registriert: 18. Mär 2009 15:07
Beiträge: 29
Wohnort: Salzburg
Der Mensch ist ein Teil der Natur

Schon seit Urzeiten hat sich der Mensch von dem ernährt, was ihm von der Natur geboten wurde. (Jäger und Sammler)

Die Eskimos z. B. ernähren sich noch heute fast ausschließlich von Fleisch und Fisch und sind dennoch gesund.

Wir haben das große Glück, dass wir in einer gemässigten Klimazone leben in der es ein sehr großes Nahrungsmittelangebot gibt.
Lebensmittel, die uns das ganze Jahr über zur Verfügung stehen sind z. B. Fleisch, Milch und Getreide.

Das Angebot von Obst und Gemüse wechselt sich im Jahreslauf ständig ab. Zur Zeit gibt es aus Österreich hauptsächlich Äpfel, Nüsse und gut lagerbare Gemüsesorten.

Ansonsten steht uns noch vom Vorjahr eingekochtes Obst und Gemüse zur Verfügung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg in dem ja sogar hierzulande große Hungersnot herrschte, haben sich die Lebensmitel zunehmend in der Weise verändert, dass immer mehr chemische Bearbeitungen an ihnen durchgefhrt wurden.
Die meisten Chemikalien verbleiben aber in den verarbeiteten Lebensmitteln.

Man sieht das z. B. wenn man die Inhaltsstoffe auf den deversen Verpackungen liest. Da geht es von Emulgatoren, Säuerungsmitteln, Farbstoffen über Weichmacher, Feuchthaltemittel, .................
Dazu kommen noch die vielen chemischen Inhaltsstoffe, die nicht auf der Verpackung angegeben werden müssen.
Z. B. gibt es für Teige ein chemisches Mittel, damit der Teig nicht am Gefäß kleben bleibt. Diese Chemikalie bleibt dann im entsprechenden Gebäck enthalten.

Wie man aus der Entwicklung seit dieser Zeit sieht, nehmen alle mögliche Krankheiten ob chronische, Krebsleiden oder alle möglichen Nerven- und psychischen Störungen,............ schleichend zu.

Wenn man die Ernährungsweise betrachtet, nehmen auch die chem. Inhaltsstoffe zu.

Solche chem. Stoffe sind für den menschlichen Körper Fremdstoffe. D. h. er versucht zuerst einmal, die über Leber und Nieren auszuscheiden.
Da der Körper aber lernfähig ist, vermag er sogar in manchen Fällen, sich an eine derart veränderte Nahrung anzupassen.
Die menschl. Entwicklung geht aber sehr langsam vor sich. Die Lebensmittel verändern sich jedoch sehr schnell.

Deshalb ist es in vielen Fällen möglich, dass der Körper die chemischen Stoffe nicht so schnell verarbeiten und ausscheiden kann, wie es nötig wäre. Somit kann es zu einer Stoffwechselstörung kommen.

Die geeignete natürliche, d. h. nicht chem. verarbeitete Nahrung für jede Region findet sich daher genau in der unmittelbaren Umgebung. Durch die Aufnahme dieser Nahrung ist der Körper imstande, sich zu regenerieren.

Liebe Grüße

Rosenblatt


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