In Österreich soll es änderungen in sachen massenjodierung gegeben haben. genaues weiss ich dazu nicht. Vielleicht ist es NUR die Massentierhaltuing, die NICHT merh überjodiert wird. Nach Jahrhunderten des Jodmangels hat es in den Neunziger jahren ein umdenken gegeben. Wir wurden vom Staat aus massenjodiert..und werden es wohl in weiten Teilen des deutschsprachigen raumes immer noch(wie zu Hitlers zeiten). Das Problem ist heute nicht mehr wie das z.T. immer noch an medizinischen Fakultäten gelehrte (frühere) Jodmangel-Problem für die Schilddrüsen, sondern heute meist im Gegenteil ein Problem der ÜBERjodierung. Deshalb rät man heute den meisten SD-Kranken ab, weiterhin Jodsalz zu nehmen. Auch unsere Milch ist überjodiert. Immer weniger Menschen vertragen MILCH, das von der Natur aus bekömmlichste Nahrungsmittel überhaupt.
"Berchtesgadener Land" nutzt weniger Jodsalzlecksteine für ihre Milchkühe, deshalb ist dort der Jodgehalt vergleichsweise geringer und rückgängig. Keiner kann den Milchbauern vorschreiben, ganz auf Jodsalz in den Lecksteinen zu verzichten. Aber sie werden von Heilpraktikern dahingehend beraten..zumindest die Zulieferer für Berchtesgadener Land.
Gehe mal davon aus das du an Hashimoto erkrankt bist, wo Jod vermieden werden sollte. Das ist statistisch gesehen am wahrscheinlichsten. Auch Mediziner sollten eigentlich Statistik im Studium belegt haben.
Zysten, Myome, Endometriose, Knoten kommen gern von Schilddrüsenunterfunktion, deren häufigste Ursache heute der Hashimoto ist. Bitte hole dir deine Messwerte als Ausdruck von der Sprechstundenhilfe deines Hausarztes ab und hole zu deinen exakten Messwerten Zweitmeinungen ein.
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